Willkommen beim Velo Club Paloma Kleinbasel; (update 24.08.16)
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3-Tagestour 2016 19. bis 21. August

Ziel:
Hochschwarzwald Menzenschwand


Unterkunft im Hotel Grossbach

 

OK: René & Peter M. Die Bilder

 

 

 

 

 

 

 

Unsere diesjährige 3-Tagestour führt uns in Hochschwald ins Gebiet St. Blasien nach Menzenschwand.
Freitag, 19. August: Besammlung 08:15 Uhr Coop Restaurant Bäumlihof, wir möchten vor Neun Uhr zur ersten Etappe starten.
Tagesprogramme:

Tag 1, Basel nach Menzenschwand, via Rheinfelden-Stein-Koblenz, 105km,
hier Details und auch weiter unten

Tag 2, Menzenschwand - Oberaha - Schluchsee - Steinsäge - Bonndorf - Titisee - Bärental - Menzenschwand, 85 km

Tag 3, Menzenschwand - Unterlehen - Todtmoos - Gersbach - Raitbach - Enkenstein - Wieslet - Sallneck - Kandern - Basel,

Teilnehmerliste:

 

Velofahrer: Silvia, Dani, René, Fritz, Koni, Niggi & Peter M., Urs, Werner, Pascal (und Peter G. nur Sa & So)

 
Begleiter: Wolfgang, André F.



  Strecke
     
  Tag 1
Basel km km total
Stein 27 27
Koblenz 27 54
Gurtweil 5 59
Witznau 5 64
Riedern 8 72
Hürlingen 1 73
Buggenried 4 77
Mettenberg 1 78
Grafenhausen 4 82
Rothaus 3 85
Schluchsee 7 92
Oberaha 3 95
Passhöhe 6 101
Menzenschwand, Hotal Grossbach 4 105
     
mep    
 

Tag 2

Menzenschwand    
Passhöhe 4 4
Oberaha 6 10
Schluchsee 5 15
Faulenfürst 3 18
Brünlisbach 4 22
Sommerau 4 26
Bonndorf 9 35
Boll 3 38
Göschweiler 6 44
Rötenbach 4 48
Titisee 17 65
Bruderhalde 3 68
Bäental 4 72
Altglashütten 3 75
Oberaha 3 78
Passhöhe 5 83
Menzenschwand 4 87
mep    
  Tag 3
Menzenschwand    
Weierle 4 4
Unterlehen 1 5
Todtmoos Au 20 25
Gersbach 7 32
Schweigmatt 6 38
Wieslet 9 47
Sallneck 7 54
Kndern 15 69
Basel Domino 20 89
     
mep    

Die Berichte
leer

 

  ----------------------------------------------------- Berichterstatter
 

Tag 1
UM. Pünktlich um 08.15 trafen wir uns im Coop Restaurant Bäumlihof und gönnten uns vor der Instruktion über den Verlauf des Tages durch René noch einen Kaffee. Offenbar hatten die meisten das Bedürfnis, endlich auf die Velos zu sitzen und, vor neun Uhr konnten wir bereits unsere Tour beginnen. Bei idealen Wetterbedingungen (bewölkt aber immer trocken) und angenehmen Temperaturen starteten wir. Via Möhlin fuhren wir nach Stein, wo wir – um dem doch grossen Verkehrsaufkommen etwas zu entkommen – unseren ersten und auch einzigen Umweg nach Eiken, Kaisten und Koblenz in Richtung Schwarzwald fuhren. Den grossen Verkehr am Zoll hinter uns lassend fuhren wir das beschauliche Tal nach Riedern hoch, nicht aber ohne einen Stärkungshalt in Gurtweil vorzunehmen. Die wunderschöne Landschaft geniessend bogen wir bald ab in Richtung Grafenhausen und durften die ersten, etwas steileren Steigungen hinter uns bringen. Leider blieb uns die Zeit nicht  in Grafenhausen die Brauerei zu besichtigen, nein, es ging im rassigen Tempo weiter nach Schluchsee und diesem auch entlang. In Oberaha bogen wir in Richtung Menzenschwand ab, wo wir kurz nach Abbiegung an einem Kiosk uns noch kurz stärkten, bevor wir den Aufstieg über die Höhe nach Menzenschwand in Angriff nahmen. Dieser Pass wurde ebenfalls locker bezwungen, jeder in seinem Tempo fahrend und nebenbei die Farbenpracht de Hügelhänge geniessend. Rasant fuhren wir anscliessend die Abfahrt zu unserem Hotel hinunter und genossen zum Abschluss des ersten Tages ein oder auch zwei Bier auf der grossen Hotelterrasse, welches unser heutiges Geburtstagskind Dani spedierte. Nicht zu vergessen ist, dass bei unserem ersten Halt in Gurtweil, Werner, der zwar erst in 2 Monaten Geburtstag feiert, die Kosten übernahm. Beiden sei dafür sehr herzlich gedankt.
So ging der erste Tag Pannen- und Unfallfrei zu Ende und wir freuen uns bereits aufs Nachtessen und den morgigen, zweiten Tag.
Distanz 110 km, Schnitt 21.5 km/h.

paloma
pal  

 

 

Tag 2 Königsetappe
UM. Nach einem guten und reichhaltigen Nachtessen sowie dem gewohnt üblichem Frühstücksbuffet begann das Rätselraten, da sich das Wetter nicht gerade von seiner besten Seite zeigte. Sollen wir überhaupt fahren, sollen wir eine abgekürzte Strecke fahren oder doch die vorgesehene Originalroute? Um 9 Uhr beschloss das OK, dass wir mit der Originalstrecke beginnen und dann je nach Wetter auch eine Alternative fahren können. Um es vorweg zu nehmen, es blieb bis zum bei der Originalroute und das war auch gut so, das Wetter hielt sich besser als erwartet. Zwar gab es immer wieder leichten Regen, aber auch trockene Abschnitte mit sogar trockenen Strassen! Um 09:45 starteten wir zur zweiten Etappe und sogleich gings auch die erste Steigung hoch. Aber eben typisch Schwarzwald, hoch und runter und hoch und runter und. . . . . . Via Schluchsee und Faulenfürst fuhren wir nach Bonndorf, wo wir einen längeren Halt einlegten, da René als einziger eine etwas andere, längere Route machte. Jedenfalls reichte die Wartezeit, damit Niggi das Velo von Pascal reparieren konnte. Via Göschweiler, Rötenbach und Friedensweiler fuhren wir weiter, wobei die schnelleren 4 Fahrer die Abzweigung nach Rudenberg verpassten und bis zur Schnellstrasse nach Titisee fuhren, dort wieder umkehren mussten und den Weg zurück zur Abzweigung Rudenberg nochmals hochfahren mussten. In der Zwischenzeit fuhren wir anderen bereits nach Titisee, wo wir im Cafe Becker doch einige Zeit auf die «verloren» Kameraden warten mussten. Schade, dass das Wetter nicht mitmachte, es ist eine wunderbare Gegend um den Titisee herum. Doch allen schmeckte dann der Kaffee und Kuchen bestens, man sah nur glückliche und lachende Gesichter. Nach der notwendigen Stärkung ging es dann das Bärental hoch, um via Altglashütten und Oberaha wieder unseren «Hauspass» nach Menzenschwand zu erklimmen. Nicht zu verschweigen ist, dass der Pannenteufel heute unbarmherzig zugeschlagen hat. Zuerst traf es Koni, der mit einem lauten Knall einen Schlauchplatzer mitteilte , später dann Fritz, der einen schleichenden Plattfuss am Vorderrad hatte. Zum Glück war es beides Mal auf der Ebene und zudem bei trockenen Strassen. So sind wir unfallfrei in unser schönes Hotel Grossbach zurückgekommen und feierten dies gleich mit einem wohlverdienten Bier.  
Distanz zwischen 81 und 87 km; Schnitt  19.5 km/h

 

paloma

 

pal    
 

Tag 3
PM. Nacheinem feuchtfröhlichen Abend ging es heute wieder zur Sache. Nach dem Frühstück, Koffer packen und auschecken wurde gemeinsam alles Gepäck und Zubehör in den Begleitbus verstaut. Bei feuchten, herbstlichen und kühlen 14 GradC konnten wir um 09:30 zur dritten und letzten Etappe starten. Die Fahrt via Unterlehen zum Übergang Rütte ins Wehratal war schon eine echte Herausforderung. Es war doch richtig kalt und nur dank der Steigung blieben alle Muskeln noch einigermassen warm. In der Abfahrt durch den Hotzenwald nach Todtmoos Au haben doch einige ein wenig gefroren. So war dann am Fusse der Steigung nach Gersbach die von René durchgeführte Abstimmung – ob über den Berg oder doch lieber direkt heimwärts – eine klare Sache, man wollte nicht noch einmal über die diversen Hügel, auch weil es immer wieder mal leicht nieselte. Im zügigen Tempo wurde die Weiterfahrt über Wehr an den Rhein unter die Räder genommen und auf uns bekannten Wegen die Fahrt nach Basel angesteuert. Kurz nach dem Kraftwerk Augst stiess dann Peter G. noch zur Gruppe und gemeinsam fuhr man danach ins Domino zum abschliessenden, gemeinsamen «Umtruck».
3 wunderschöne Tage im Schwarzwald bewältigten wir unfallfrei und wenn  auch nicht immer die Sonne schien und wir doch ab und zu ein wenig (mit Betonung auf wenig) nass wurden, durften wir so glücklich und zufrieden abschliessen. Einen grossen Dank an René vom OK für die immense Arbeit welche er geleistet hat. Die Streckenführung war, der vielen Strassensperrungen wegen, nicht immer einfach und mehrmals fuhr er in die Gegend um bessere oder andere Wege zu suchen. Herzlichen Dank und auch Dankeschön für die feinen Pizzas zum Abschluss im Domino.
Herzlichen Dank auch an Peter G. für die Organisation des Begleitbusses mit anschliessendem Reinigen! und natürlich den Begleitern und Fahrern Wolfgang und André F. ohne die eine mehrtägige Rundfahrt nicht möglich wäre. Danke auch an die Fotografen für die geschossenen Bilder, welche ebenfalls an dieser Stelle erscheinen werden.
Distanz der Schlussetappe verringerte sich wegen dem Wetter auf 65 km, Schnitt 26 km/h.


werner