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04Willkommen beim Velo Club Paloma Kleinbasel (update 20.12.2021)
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leer Fri, 19. Apr. 2024
 


Ab 2. Oktober Ausfahrten jeweils jeden Samstags, 
Start 12.00 Eglisee

 

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Oberstaufen, 3-TT 2020

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  22. Dezember
PM.
Wer hätte das gedacht: Corona hat uns immer noch fest im Griff, das hätten sich die Gründer unseres Vereines vor 40 Jahren nicht vorstellen können.

10. Juni 1981. Gründungsversammlung VC Paloma Kleinbasel, anwesend:
Maria + Heinrich Müller, Eva Maria und Guiseppe Spano,
Renata + Werner Ramstein, Andrea und Hans Kammer, Francisco Serrano, Béatrice + Peter Meier. Hans Kammer als Initiant wurde erster Präsident. Werner Ramstein Kassier, H. Müller Vice-Präsi, G. Spano Sportchef und Peter Meier Aktuar.

 
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26. November
PM. Erschienen

Die Jahreswertung durfte ich hochladen, danke Peter G. Für die Arbeit.

 
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16. November
PM. Todesanzeige.

Am 6. November 2021 ist unser Gründungsmitglied und Hauptinitiant Hans Kammer verstorben. Geboren 1930 war er ein beliebter Radrennfahrer, welcher in allen Sparten des Radrennsportes tätig war. Anfangs der 1980er Jahre wollte er einen neuen Verein gründen, um die Jugend von der Strasse zu holen. So entstand 1981 unser Verein und alle, welche ihn kannten, können viele lustige Episoden aus dem Vereinsleben erzählen. Leider war es ihm vergönnt, bis zuletzt an unserem Vereinsleben teilzunehmen.
Wir sind dankbar für die Zeit welche wir mit Hans verbringen durften und werden ihn in guter Erinnerung behalten.  

vco

vcb Bilder von Stephan VC Born, Danke

vcb
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23. Oktober Geburtstagsfahrt
PM. Alle Jahre wieder dürfen wir Werners Geburtstag in einer BEIZ der Region, verbunden mit einer gemütlicher Radtour, feiern. Diesmal fuhren wir auf deutscher Seite Rhein aufwärts, überquerten den Bach bei Möhlin und kehrten im Schiff ein. Beim gemütlichen HOCK durften wir mit einem Cüpli mit Werner anstossen und sind froh, kann er wieder radeln. Danggschön Werner und weiterhin gute Besserung.

pal

 
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  25. September Schlussfahrt
UM. Bei besten Wetterbedingungen (schön und angenehme Temperaturen) trafen wir uns zum letzten Mal in diesem Jahr zu einer offiziellen Ausfahrt beim Eglisee. Schade, dass sich nur 7 Palomer zur Schlussfahrt eingefunden haben.
Wie im Vorfeld bereits besprochen, sollte uns die heutige Ausfahrt auf der Deutschen Seite den Rhein hoch nach Bad Säckingen führen und dann via Möhlin auf der Schweizer Seite zurück nach Basel.
Durch dicht besiedeltes Gebiet gelangten wir nach Wyhlen und fuhren entlang von abgeernteten Feldern und Äckern weiter Richtung Rheinfelden. Der Herbst war überall spürbar, auch die Kraniche und Schafherden passten in diese Jahreszeit. Eine doch recht steife Brise blies uns entgegen und sorgte für etwas Abkühlung. Immer wieder schön ist es doch, durch das Naturschutzgebiet Wehramündung am Rhein durchzufahren und den Enten und Gänsen auszuweichen.
In Bad Säckingen gelangten wir über die Rheinbrücke beim Zollamt auf die Schweizer Seite, wo wir unsere Fahrt Richtung Möhlin fortsetzten, nun zum Glück mit etwas Rückenwind. Nach dem „Berg“ des Tages machten wir einen Erfrischungshalt in einem Restaurant in Möhlin. Danke an Urs S. für die Begleichung der Rechnung. Danach trennten sich unsere Wege, das „Donnschtigsgrüppli“ nahm den direkten Weg via Rheinfelden nach Basel, die anderen FahrerInnen absolvierten noch eine Zusatzrunde über den Möhliner Sonnenberg.
Das „Donnschtigsgrüppli“ gönnte sich dafür zum Abschluss noch ein Bier in der Hard.
Wir hoffen, dass alle gut nach Hause gekommen sind und sehen der neuen Saison erwartungsvoll entgegen.
Wir wünschen allen Fahrern noch eine gute restliche Saison mit den jeweils üblichen Ausfahrten am Samstag um 12:00 Uhr.

Teilnehmer:
Silvia, Peter G., Stephan, Urs S., Peter M., René, Urs M.
Distanz: 67 km; Schnitt 23,8 km/h

 
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  18. September Spontane Ausfahrt
PG. Wetterbericht für Sonntag 19.September schlecht. Daher Aufgebot mittels WhatsApp für Samstag. Am Start ist der „Donnerstag-Club“ stark vertreten, nur einer fehlt. Dies lässt uns keine Ruhe. Somit wird der Präsident beauftragt den fehlenden Werner anzurufen. Nach mehreren Versuchen meldet sich der Fehlende aus dem Bruderholzspital. Auf der Anfahrt zum Treffpunkt hat er ein Auto angefahren, verunfallte und wurde sofort in’s Bruderholz Spital transportiert. Wir Alle wünschen Werner, dass die Verletzungen nicht allzu schlimm sind und auf diesem Weg gute Genesung. Nach dieser schlechten Nachricht machen sich auf Wunsch unserer Senioren, acht Radler auf zur Tour dem Rhein-Rhone-Kanal entlang. Beim Kanal in Niffer angekommen, teilt sich das Feld. Inzwischen haben die Senioren umdisponiert und wollen nach Chalampé-Neuenburg fahren. Die restlichen vier halten an der vorgeschlagenen Route fest und fahren zügig die 13 Kilometer Kanal nach Rixheim. Über Habsheim - Sierentz -Bartenheim erreichen wir Blotzheim. Als Entschädigung an unseren Berg Floh, dem die Elsass Radwege Trottoir hinauf und hinab gar nicht zusagen, bauen wir noch ein Hügel hinauf nach Attenschwiller ein. Leider ist das Strässchen hinüber nach Wentzwiller nicht geteert, daher Abbruch der Pfadfinderübung. Wieder hinunter nach Hésingue und weiter nach Hégenheim. Der Kaffee und Kuchen muss verdient werden, daher Richtung Hagenthal bis Klepferhof um den Aufstieg nach Schönenbuch zu geniessen. Locker geht’s hinunter zur wohl verdienten Rast. Frisch gestärkt folgt nur noch die Heimfahrt durchs Gundeli. Wir haben diesen schönen Samstag voll genossen.
                      
Teilnehmer:      Fritz, Niggi, Peter M., Stèphane, René, André F., Chris, Peter G.
Streckenlänge: 104 km
Schnitt:            24 km/h
Höhe:                416 m
 
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  11. September Ausfahrt Oristal
UM. Bei bedecktem, aber noch eher freundlichem Wetter trafen wir uns um 12:00 Uhr beim Eglisee. Das morgendliche Studium der verschiedenen Regenradars hatte trockenes Wetter versprochen. Das schien sich auch zu bewahrheiten. Via den bekannten Wegen fuhren wir rasant über Muttenz und Pratteln nach Liestal, wo wir ins Oristal einbogen. Ohne den sonst fast üblichen Gegenwind folgten wir dem Orisbach, dem Namensgeber des Oristals, nur leider muss man ihn meistens erahnen, denn von der Strasse aus ist er kaum je zu sehen.
Je mehr wir uns Büren näherten, um so bedrohlich dunkler wurde der Himmel. Kurz vor Büren fielen dann die ersten Regentropfen, die uns zu einem Halt unter einem Dach einer Tankstelle zwangen. Nur, aufhören mochte der Regen nicht, und so beschlossen wir, unsere Tour fortzusetzen. Nach dem Anstieg nach Seewen wurde der Regen noch intensiver und so standen wir erneut unter einem Dach unter. Doch die Hoffnung, der Regen würde aufhören, zerschlug sich, auch ein Blick auf das Regenradar befand keine baldige Besserung. So beschlossen wir, die Tour abzubrechen und fuhren im intensiven Regen nach Grellingen hinunter und von dort weiter Richtung Basel. Erst in Arlesheim ging der Regen in ein leichtes Tröpfeln über und ein Stückchen blauer Himmel zeigte sich.

Schade, das wir die Tour abkürzen mussten, aber wir sind froh, dass alle unfallfrei nach Hause kamen.

Teilnehmer:
Silvia, Peter G., Stéphane, Hansueli, Fritz, René, Urs M.
Distanz: 55 km; Schnitt 22,5 km/h (wetterbedingt)

 
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  4. September Ausfahrt Hauenstein Bärenwil
HS. Dieses Wetter hätten wir eine Woche früher gebraucht! Aber eben: Hätte, hätte, Fahrradkette. Fünf Palomer liessen es sich nicht nehmen, die Strecke über den Unteren Hauenstein und zurück ins Baselbiet via Tüfelsschlucht nach Langenbruck zu absolvieren. In Liestal, bei einem kurzen Halt an einer Ampel wegen eines Rotlichts, fuhr der an zweiter Stelle stehende Pascal wegen eines Frühstarts ins Hinterrad und an den Wechsel des Frontmannes, d.h. das Velo des Schreibers war das Opfer dieser unerwarteten Attacke von hinten. Der Velodoktor wird in Kürze die Schäden inspizieren und einen exakten Plan zur Heilung vorschlagen. Affaire à suivre. Ansonsten verlief die Ausfahrt ohne weitere Probleme, sieht man von zwei leidgeplagten Füssen ab, die immer wieder „einschlafen“ und gestreichelt und geknetet werden müssen. Die fünf Palomer fuhren zwar flott, aber wegen des auf 10 Uhr verschobenen Starts lag offenbar kein Kaffihalt drin.

Teilnehmer:                     Silvia, Stéphane, Pascal, Niggi, Hansueli
Wetter:                             Sonne pur bei 18-28° C
Strecke:                            Eglisee-Liestal-Sissach-Läufelfingen-Unterer Hauenstein-Olten-Hägendorf-Bärenwil-Langenbruck-Liestal-Heimathafen
Streckenlänge:                95 km
Zeit:                                 4:10 h
Schnitt:                            22.9 km/h
Höhenmeter:                   925 m

 
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  28. August Ausfahrt nach Vereinbarung
PG. Sieben Palomer, darunter erfreulich wieder einmal Fritz, wollen es sich nicht nehmen lassen, trotz der abgesagten 3-Tages Tour, eine vergleichbare Tour zu fahren. Rasch ist man sich einig, dass es im nahen deutschen Umland sein soll. Dem Rhein entlang hinauf Richtung Minseln, um den ersten, für die meisten unbekannten, Anstieg Karsau - Nordschwaben zu erreichen. Nachdem dies für alle locker absolviert ist, erfolgt die zügige Abfahrt hinunter nach Dossenbach. Ab hier beginnt der schöne Übergang nach Schopfheim. Die Teilnehmer sind sich einig, dass es noch mehr Steigungen verträgt. Nächster Beschluss: Nach Hausen um die Steigung hinüber nach Enkenstein zu erreichen. Leider ist die schöne Strecke über den Golfplatz gesperrt, daher muss wohl oder übel auf die Bundesstrasse (die wir jedoch bald wieder verlassen) ausgewichen werden. Bald fahren wir durch Wislet dem Schillighof entgegen um nach dem Vogelpark die sogenannte „Kappelmure“ hinauf nach Hofen zu erreichen. Oben angekommen biegt unsere „Prinzessin“ zum Erstaunen aller Männer auf die Strasse hinauf nach Kirchhausen und weiter nach Endenburg ab. Also heisst es für uns, auf die Zähne zu beissen und ebenfalls diese Steigung in Angriff zu nehmen. Oben angekommen, geht es rassig hinunter nach Kandern zu Kaffee und Kuchen. Jetzt sind die Fahrer gestärkt für weitere Steigungen. Zuerst Riedlingen dann Tannekirch - Gupf - Mappach. Noch immer sind die 1000 Höhenmeter nicht erreicht. Also links abgebogen und hinauf nach Maugenhard. Ab hier locker hinunter nach Binzen und zurück nach Basel. Am Ziel ist man sich einig, eine der 3-Tages Tour würdige Etappe gefahren zu sein. Sogar Petrus war uns gut gesinnt und hielt den immer wieder drohenden Regen zurück.
                  
Teilnehmer:         Silvia, Fritz, Niggi, Pascal, Stèphane, Urs M., Peter G.
Streckenlänge: 93 km
Schnitt:       21.8 km/h
Höhe:           1160 m
pal
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  26. August Donnschtig Grüppli
Ist regelmässig unterwegs, heute gings nach Bad Säckingen und via Stein wieder zurück.pal

 
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  21. August Ausfahrt Gersbach
HS. Ein gewöhnlicher Samstagmorgen und eine weitere schöne und unspektakuläre Ausfahrt stand an, hätte man meinen können. Doch es wurde irgendwie ein besonderer Tag. Es begann schon beim Treffpunkt, den einige Palomer noch kurz vor dem Start für ein Blasenentleeren in den Büschen des dortigen Parkplatzes nutzten. Doch, oha Lätz: eine resolute Dame in gesetzterem Alter kam gemessenen Schrittes und mit relativ lauter Stimme daher stolziert und tat uns kund, dass sie jedes Wochenende einen oder mehrere von uns wildpinkeln sehe. Das sass! Also, nichts wie los auf die Carbon- und Alurösser und ab durch die Mitte. Es entwickelte sich eine wunderschöne Genussfahrt der Wiese entlang und immer tiefer und höher ins nördliche Nachbarland hinein. Die 14 km lange Steigung nach Gersbach hinauf ist nur zu Beginn eine Herausforderung -wegen der Distanz- nicht wegen der Steigungsprozente! Urs S. gab Gas, und Hansueli fuhr an seinem Hinterrad klebend mit ihm im Lehnstuhl den Berg hinauf. In den letzten Kehren sah ich zwei Palomer vor uns: Rene und Werner. 20 Meter vor dem Kulminationspunkt oben in Gersbach kam es zum Zusammenschluss. René und Werner hatten beschlossen, die Strecke eine halbe Stunde vor uns in Angriff zu nehmen. Was für ein Wiedersehen: Werner war nach langer, krankheitsbedingter Absenz wieder unter uns. Ein besonderer Moment, den wir bildlich haben festhalten müssen.
Am späten Vormittag ist die Strasse nach Todtmoos Au und Wehr auch eine bei den Motorradfahrern und Sportwagenlenkern beliebte und oft befahrene Strecke. Aufpassen war angesagt, denn die Töffs kamen teilweise in horrenden Tempi und furchterregender Seitenlage auf uns zu. Aber auch jene, die uns überholten, waren nicht ohne. In Wehr machten wir in einem lauschigen Biergarten Halt. Werner spendierte alle Getränke. Nochmals herzlichen Dank! Gut gestärkt nahmen wir den letzten Teil der Strecke dem Rhein entlang in Angriff.

Teilnehmer:                     Silvia, René, Werner, Koni, Peter G., Urs M., Urs S., Stéphane, Hansueli
Wetter:                              Herbstlich-kühl (15° C) bis sommerlich-warm (25° C), sonnig Strecke:                            Eglisee-Schopfheim-Gersbach-Todtmoos Au-Wehr-Öflingen-Rheinfelden-Augst-Heimathafen

Streckenlänge:                96 km
Zeit:                                 4:00 h
Schnitt:                           23.6 km/h
Höhenmeter:                   805 m

pal
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7. August Ausfahrt Marzell
DF. Solo machte ich mich auf den Weg in Richtung Süd Schwarzwald, schon kurz nach der Grenze in Weil fing es an leicht zu regnen und ich dachte kurz über eine Rückkehr in die wohl tendenziell eher trockene Schweiz nach, fuhr aber dann doch weiter nach Kandern-Marlsburg-Marzell bis zur Anhöhe Egerten auf 950 müM. Die Strassen waren praktisch leer und so konnte ich trotz nicht optimalen Bedingungen die Fahrt geniessen und dachte, schade ist niemand mit dabei.
Auf der Abfahrt musste ich vorsichtig sein, denn die Strasse Richtung Badenweiler ist nass nicht ganz einfach zu befahren. Ich entschloss über Sitzenkirch wiederum Kandern anzusteuern und folgte dort nun dem frisch sanierten Veloweg Richtung Lörrach. In Binzen wurde ich belohnt und es trocknete immer mehr ab und zum Schluss lachte mir sogar noch etwas die Sonne entgegen.

Distanz: 92 km,    22 km/h Schnitt, 744 Höhenmeter

 
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  24. Juli Ausfahrt nach Absprache
red.. Peter G. Alleine im Regen
pal
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  18. Juli Ausfahrt nach Whatsapp Absprache
HS. Am Sonntagmorgen um 9 Uhr trafen sich ein paar von jenen, die sich am Samstag zur offiziellen Ausfahrt nicht getrauten. Als Gründe des Nichterscheinens wurden u.a. aufgeführt: abwesend, private Anlässe, herbstliches Wetter, so dass Peter G. sich bekanntlicherweise alleine aufmachte, den Badischen Raum zu erfahren! Für Deutschstilisten: ich habe dem Verb „erfahren“ soeben eine neue Bedeutung gegeben. Vielleicht findet es bald Eingang in das Regelwerk der Deutschen Sprache, den Duden. Mit Rückenwind ging es in sehr flottem Tempo nach Rheinfelden. In Magden machten wir ein „Gloggezügli“ bei André Hasler. In Buus war leider die Strasse nach Hemmiken gesperrt (und bleibt es noch längere Zeit), so dass wir den mitunter steilen Aufstieg zur Buuseregg unter die Räder nehmen mussten. Dafür freuten wir uns umso mehr über die rasante Abfahrt nach Gelterkinden hinunter. In Sissach bogen wir nach Diegten ab und gelangten via Hölstein und Bubendorf nach Liestal. Daniel drückte heute gewaltig aufs Tempo, ich war beeindruckt von seiner Tempofestigkeit. Ich versuchte bei meinen Ablösungen Daniel in nichts nachzustehen; es war aber ein hartes Stück Arbeit. Dafür geniesse ich beim Essen ein oder zwei Gläser Rotwein mehr...

Teilnehmer:                  René, Hansueli, Daniel

Wetter:                         19 – 23° C, anfänglich stark bewölkt und kühl, dann Aufhellungen und Sonnenschein

Strecke:                       Hard – Rheinfelden – Magden – Maisprach – Buus – Gelterkinden – Sissach - Diegten – Hölstein – Bubendorf – Liesta6

Streckenlänge:             67 km

Zeit:                             2:45 h

Schnitt:                         24.3km/h

 
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  17. Juli Ausfahrt nach Absprache
PG. Vor jeder Ausfahrt in diesem Sommer dasselbe Prozedere: Besorgter Blick aus dem Fenster, Konsultation von Wetterbericht und Regenradar, dann der Entscheid fahren Ja oder Nein. Heute ist es Ja. Schon in der Lachmatt ein erstes Mal Strasse unter einem See verschwunden. Der Rennradfahrer nimmt lieber nasse Füsse in Kauf als der Umleitung über die Naturstrasse zu folgen. Unter Ausnützung der Strassenwölbung bleibt ein grösseres Fussbad aus. Jedoch auf der ganzen Tour werden überflutete Strassen teils gefüllt mit Schlamm nicht ausbleiben. Auch diverse Velo-Wege sind gesperrt. Am Start beim Eglisee die grosse Leere. So muss der Schreiberling die heutige Tour alleine absprechen. Im Hinterkopf dämmert es, dass wir das „Lipple“ schon ewig nicht mehr besuchten. Also auf nach Kandern - Marzell und hinauf zum „Pass“. Ab Binzen wird der Hochnebel immer lichter und Kandern empfängt mich in schönstem Sonnenlicht. Auf der immer schön ansteigenden Strasse wird Marzell erreicht und auf den nächsten zwei Kilometer fällt die Steigungsanzeige nie unter 9%. Ist auch das gemeistert, geht es mit der nötigen Vorsicht zügig hinunter in’s Kleine Wiesental. Auf der allen bekannten Route fahre ich Tegernau - Wieslet - Weitenau - Steinen meist auf der Hauptstrasse um den Schlammfelder auszuweichen. Ab Tumringen wie immer der Wiese entlang. Auch dort sind die Unterführungen wegen  Überflutung gesperrt. Nach dieser schönen, jedoch anstrengenden Tour, ist nun die grosse Rennradreinigung angesagt.

Teilnehmer:     Peter G.
Streckenlänge: 93 km
Schnitt:            20.9 km/h

pal
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  11. Juli Ausfahrt ehemalige Baselbieter RF
HS. Heute fuhr ich nicht zuerst zum Eglisee, sondern wartete ausgangs Pratteln im Buholz bei der ehemaligen Bahnschranke auf jene Palomer, die sich am offiziellen Treffpunkt auf die Strecke der ehemaligen Baselbieterrundfahrt machten. Nach den vorabendlichen und nächtlichen heftigen Regengüssen musste ich mich heute Morgen richtiggehend überwinden, überhaupt an der Ausfahrt teilzunehmen. Da die Paloma-Gruppe sich etwas Zeit liess, glaubte ich bereits, dass man sich auf eine andere Routenführung geeinigt hätte. Ich wollte mich schon alleine auf die Runde begeben, als die fünf gerade auftauchten. Zu sechst fuhr man dann das Oristal hinauf und nahm die erste Steigung des Tages nach Seewen in Angriff. Heute zeigte sich Stéphane „Alaphilippe“ T. in bester Laune und forderte uns mit seinen Antritten zu Beginn jeder Steigung. Doch Niggi und Hansueli liessen sich nicht aus der Ruhe bringen und fuhren jeweils in ihrer Kadenz wieder zu ihm vor und jeweils auch vorbei... Ein schönes Gefühl war es heute, die Hügel an der Spitze zu erklimmen. Dies war jedoch nur der Fall, weil Fritz nicht mit von der Partie war. In Seewen spürten wir die ersten Regentropfen und hofften inständig, dass sich dieser leichte Nieselregen nicht zu einem Dauerregen oder einem kurzen, heftigen Regenguss entwickelte. Das Wetter besserte sich aber mit jedem zurückgelegten Kilometer, folglich also Glück gehabt. Bei diesem Sommer mit den instabilen Wetterlagen und den vorherrschenden Tiefdruckgebieten doch eher ungewöhnlich. Das Auf und Ab wechselte sich in regelmässiger folge, genau so, wie es in der zweiten Strophe im Baselbieterlied beschrieben wird: „Es wächsle Bärg und Täli, ganz liebli mitenand“. So reihten sich fast unbemerkt Höhenmeter an Höhenmeter, dazwischen rasante und steile Abfahrten. Die grosse Herausforderung des heutigen Tages war der Anstieg nach Wisen hinauf, der stellenweise mit 10 und 12% unsere Beinmuskulatur strapazierte. Danach folgte die genussvolle und lange Abfahrt nach Zeglingen bis Gelterkinden. In Sissach legten wir in der Bäckerei Gunzenhauser unseren Erfrischungshalt ein, bevor es auf bekannten Wegen zurück zum Ausgangspunkt ging. Summa summarum: das Aufstehen hat sich gelohnt.
P.S. Italien hat sich heute Abend im Londoner Wembley-Stadion zum Fussball-Europameister gekürt, die Engländer haben nach 20 Minuten nicht mehr richtig mitgespielt und im Penaltyschiessen den Kürzeren gezogen. Das Spiel gehörte eher zur Kategorie langweilig.

Teilnehmer:         Silvia, Peter G., Hansueli, Stéphane, Niggi, Pascal
Wetter:                          15 – 23° C, anfänglich stark bewölkt und kühl, dann Aufhellungen und Sonnenschein

Strecke:               Eglisee – Büren – Seewen – Ziefen – Bubendorf – Hölstein – Diegten – Buckten – Läufelfingen – Wisen – Zeglingen - Gelterkinden – Sissach – Liestal- Eglisee

Streckenlänge: 97 km; Zeit: 4:30 h; Schnitt: 21.9 km/h; Höhenmeter: 1000 m

 
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  3. Juli Ausfahrt nach Absprache
UM. Bei herrlich kühler, aber schöner Witterung beschlossen wir, dem Vorschlag von Peter G. zu folgen und eine Ausfahrt ins Elsass zu machen. Nach Weil-Friedlingen gelangten wir nach Märkt, wo wir über das Kraftwerk an den Rheinkanal gelangten. Wir fühlten uns beinahe wie in den Ferien, Wasser, Schiffe, schönes Wetter, Schwäne und andere Tiere, was will man mehr! Das mächtige, 1932 in Betrieb genommene Kraftwerk der EDF in Kembs (https://de.wikipedia.org/wiki/Kraftwerk_Kembs) ist immer wieder mehr als einen Blick wert, für uns war es aber vor allem eine Möglichkeit, den Rheinkanal zu überqueren. Durch den beinahe menschenleeren Hardtwald gelangten wir nach Landser, immer wieder die schöne, weite Landschaft bewundernd. Nach Landser und Schwoben beschlossen wir, über einen beinahe verkehrsfreien Höhenweg nach Knoerringue zu fahren. Eine herrliche Aussicht über die grünen Felder, mal auf die Vogesen, mal in den Schwarzwald, begleitete uns auf diesem Teilstück, herrlich diese Natur.
Via Hagenthal und Leymen gelangten wir wieder in die Schweiz, wo wir in einem Café in Therwil versuchten, unseren Durst zu stillen und wo sich auch unsere Wege trennten.
Wir freuen uns auf die nächste Ausfahrt und hoffen, dass diese dann ebenso schön sein wird!

Teilnehmer: Silvia, Koni, Pascal, Peter G., Niggi, Urs M.
Distanz: 90 km; Schnitt 24,0 km/h

pal
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  27. Juni geänderte Ausfahrt
PG. An diesem schönen Sonntagmorgen gibt es nichts Besseres als eine schöne Ausfahrt zu     geniessen. Jedoch das Fricktal haben wir diese Saison zur Genüge gesehen und an unserer 3-tages-Tour werden wir es wieder durchfahren. So wird beschlossen eine unserer Frühjahres-Touren zu fahren. Auf den Velowegen geht es Richtung Kandern um in Wittlingen die erste Steigung Richtung Maugenhard zu absolvieren. Nach der kurzen Abfahrt wartet das nächste Hügelchen Mappach-Gupf auf die Truppe. Vor Tannenkirch wird links abgebogen um Hertingen zu erreichen. Die giftige Rampe im Dorf führt uns auf eine weitere Hochebene mit tollem Ausblick. Dieser Streckenteil ist für die Teilnehmer Neuland. Rassig jedoch nicht zu unterschätzen die Steile Abfahrt nach Schliengen. Nach unserm Plan kommt nun die Römerstrasse mit ihrem steilen Einstieg zu Ehren. Oben angekommen geht es „Wellblech artig“ weiter was doch recht „Körner“ kostet. Der Versuchung, von den lockenden Kirschen zu naschen, können wir wiederstehen. Auch der lockenden, im Schatten liegenden, Restaurant-Terrasse in Efringen Kirchen. Märkt und die wieder einmal befahrene „Rheinstrasse“ führt uns zurück zum Rheinhafen und durch die Langen Erlen zum Startpunkt Eglisee. Wenn auch etwas wenig Kilometer sind die Teilnehmer mit der heutigen Tour glücklich und stolz auf die bezwungen 700 Höhenmeter. Wie „mit dem Essen kommt der Appetit“ soll es nächstes Mal ins
Elsass gehen.

Teilnehmer:     Silvia, Stéphane, Urs M, Niggi, Koni, Peter G.
Streckenlänge: 60 km
Schnitt:            21.2 km/h
Höhe:                700 m

 
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  19. Juni Ausfahrt Blochmont
UM. Angesichts der hohen Temperaturen hatten sich schon im Vorfeld der Ausfahrt einige Teilnehmer dafür ausgesprochen, eine etwas kürzere Tour als die vorgesehene Tour nach Charmoille (110 km) zu absolvieren. So wurde der Vorschlag von Koni, die Ausfahrt über den Blochmont zu machen, sofort einstimmig angenommen.
Bei bereits über 21°C fuhren wir um 08:00 Uhr im Eglisee los. Über Muttenz, Dornach, Grellingen und Zwingen fuhren wir nach Laufen und anschliessend ins allseits bekannte Lützeltal. Zu unserem Erstaunen war es dort leicht neblig, was uns aber bezüglich der Temperatur entgegenkam. Wie wohl alle wissen, sieht man leider von der Strasse aus das Flüsschen Lützel kaum, näheres über das Tal findet man z.B. unter https://www.wwf-bs.ch/ausfluege/laufental-leimental/luetzel-tal/. Das doch recht zügige Tempo das lange Tal hinauf forderte uns einige Schweisstropfen und Kalorien ab, vor allem, da vom Nebel keine Spur mehr zu sehen war und die Temperaturen unaufhörlich stiegen. Bei der Abzweigung hinauf nach Kiffis begann die moderate Steigung hinauf auf den Blochmont, die alle in Ihrem Tempo fuhren.
Die schöne Abfahrt hinunter nach Hippoltskirch und die leicht abfallende Strasse nach Oltingue verleitete uns dazu, etwas für unseren Temposchnitt zu tun. Das Dessert des Tages, den „Liebenswiller“ nahmen wir dann aber klar etwas gemütlicher, bevor wir in Therwil dann noch eine kleine Erfrischungspause machten und uns voneinander verabschiedeten.
Die nächste, sehr warme, aber unfall- und pannenfreie Ausfahrt ist somit auch schon wieder Geschichte und wir freuen uns bereits wieder auf die nächste.

Teilnehmer:
Silvia, Koni, Pascal, Hansueli, Stephane, Urs M.,
Distanz: 88 km; Schnitt 24,7 km/h

paloma
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  13. Juni Ausfahrt Benkerjoch
HS. Bei herrlichen äusseren Bedingungen nahmen neun Palomer die heutige Ausfahrt zum Benkerjoch unter die Räder. Vorerst bei sehr angenehmen Temperaturen und etlichen Wolken startete der Tross genau um 08.02 Uhr. Die Aufhellungen wurden immer zahlreicher und die Temperaturen näherten sich im Laufe des Tages einem Hochsommertag. Ergo: viel Tranksame zu sich nehmen und ab und zu einige Kalorien verdrücken, waren heute ein unbedingtes Muss.
Manchmal glaubte ich an einer zoologischen Exkursion teilzunehmen. Unterwegs kreuzten unseren Weg verspielte Wiesel, dösende Katzen, blöckende Schafe, weidende Pferde, nahrungssuchende Störche, aufgescheuchte Raben und zwei Esel. Fast das gesamte Tierleben von Brehm war heute zugegen. Aber auch eine biologische Exkursion hätte es sein können: wiederum die schon früher beschriebenen Getreidefelder, und frische umgepflügte Ackerfelder wechselten sich ab mit geschnittenen Wiesen und dem Duft des frisch geschnittenen Heus. Wahrlich eine Augenweide, diese Natur, diese Landschaft, diese Farben.
Dabei kam das Velofahren gar nicht zu kurz: zwei knackige, aber nicht allzu lange Anstiege aufs Benkerjoch und auf die Saalhöhe forderten uns zusätzlich heraus. Heute habe ich herausgefunden, weshalb unser Bergfloh mit einer solchen Leichtigkeit die Berge raufpedalt. Zuerst verdrückt er jeweils bei erstbester Gelegenheit, d.h. in aller Regel bei der Pinkelpause nach rund 1.5 - 2 Stunden Fahrt eine Banane, dann, kurz bevor die Steigungen beginnen, kommt der Griff in die hintere rechte Trikotasche. Ein Riegel unbekannter Marke wird verspeist, so dass genügend Power vorhanden ist, die Anstrengungen des Tages leicht wegzustecken. Ganz stark fuhr heute unser Präsident die Steigungen hoch. Hier spürte man förmlich seine Kilometer, die er in Mallorca absolviert hatte. Beim Halt auf der Saalhöhe im dortigen Restaurant konnte man sich kurz erholen, bevor es via Kienberg noch die letzte Steigung nach Anwil zu bewältigen galt. Von da an ging’s nur noch bergab und mit Hilfe des Rückenwindes auch in sehr hohem Tempo Richtung Ziel.

Teilnehmer:                  Silvia, Fritz, Peter G., Hansueli, Stéphane, Urs S., Niggi, Pascal, Urs G. (Gast)

Strecke:                       Eglisee - Rheinfelden - Stein - Wittnau - Benkerjoch - Küttigen - Erlinsbach - Saalhöhe - Kienberg - Anwil - Gelterkinden – Sissach - Liestal - Pratteln - Heimathafen

Streckenlänge: 105 km, Zeit: 4:40 h, Schnitt: 22.0 km/h, Höhenmeter: 1120 m

fremd

CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/
w/index.php?curid=422344

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  30. Mai Ausfahrt Scheideck
PG. Endlich hat Petrus ein Herz für  Rennrad Fahrer und lässt diesen Sonntagmorgen bei schönstem Wetter erstrahlen. Da lohnt sich sogar für Rentner, das ungewohnt frühe Aufstehen. Nach kurzer Absprache ist man sich schnell einig der „Scheidegg“ einen Besuch abzustatten. Die noch schlafende Bise ausnützend geht es in flotter Fahrt nach Fischingen und weiter nach Riedlingen. Auch die Bauern nutzen das gute Wetter, daher können wir das frisch geschnitten Gras und teilweise sogar Heu riechen. Am kleinen Übergang nach Kandern zeigen Alle, dass der Aufstieg zur „Scheidegg“ keine Mühe bereiten wird. Oben angekommen meldet sich ein erstes Mal die Bise, dass sie ebenfalls wach ist. Daher können wir hinunter nach Schlächtenhaus unsere Bremsen schonen. Weil es so schön ist, beschliesst die Tourenleitung den Fahrern das malerische Tälchen von Brombach hinauf zur „Kreuzeiche“ zu gönnen. Bei Ottwangen sinkt bei einigen Fahrer der Koffeinspiegel bedenklich ab, so wird beschlossen der „Elke“ in Obereichsel einen Besuch abzustatten. Jedoch haben nicht Alle ihren Impfausweis dabei, so werden wir in den Garten verwiesen und können dort unser Getränk auf der Matte sitzend/liegen geniessen. Urs M. übernahm in grosszügiger Weise diese Konsumation, besten Dank. Damit wir die Abfahrt hinunter nach Minseln voll geniessen können wird zuerst die kleine Steigung nach Adelhausen erklommen. Unten angekommen bläst uns die nun starke Bise durch die Rheinebene bis zum Kraftwerk Birsfelden.

Teilnehmer:     Silvia, Fritz, Hansueli, Urs M, Peter G.
Gast:                 Urs G.
Streckenlänge: 86 km
Schnitt:            23.6 km/h
Höhe:                746 m

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  24. Mai Ausfahrt Pfingstmontag
Bei durchwegs guten Bedingungen nur Silvia am Start. Wie kann man nur die Prinzessin alleine lassen?
 
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  22. Mai Ausfahrt Markgräflerland
HS. Die angesagte Tour über die Breite Höhe und den Passwang erschien den anwesenden und frohgelaunten Palomern wegen des Wetters und der Bauarbeiten im Waldenburgertal nicht die ideale Route. Deshalb beschloss der Rat der Weisen und Weissen, sich auf die Strassen ins benachbarte Deutschland zu machen. Die fünf Prinzen, die Prinzessin war weit und breit nicht zu sehen, pedalten in Weil-Otterbach ohne Einreiseformalitäten im Schnellzugstempo über die Grenze ohne einen Schnelltest zu machen. Der Himmel zeigte sich wechselnd bewölkt, der Wind war unser steter Begleiter, von vorne, von hinten, von der Seite, teilweise sogar heftig. Die Fahrt in der Oberrheinischen Tiefebene war radtechnisch keine Herausforderung, die Wahrnehmung der Landschaft stellte aber schon eine gewisse intellektuelle Bereitschaft zum Genuss derselben dar: Als Geograph genoss ich am Horizont, je nach Kilometerstand und Fahrtrichtung, einerseits die Vogesen, die Erhebungen des Schwarzwaldes, die letzten Ausläufer des Kettenjuras, den Tafeljura, das Markgräfler und Sundgauer Hügelland. Was für eine prächtige Gegend, in der wir eingebettet sind. Und im Zentrum die Stadt Basel, dessen Silhouette die immer zahlreicher in den Himmel wachsenden Türme je länger, je mehr kennzeichnen. Die Roche-Türme schimmerten für einen kurzen Augenblick für einmal ganz ungewohnt in grau-blau-grüner Farbe wegen einer gerade durchziehenden tiefhängenden Wolkenformation. Überhaupt: grün war die Farbe, die heute dominierend war. Grün deshalb, weil es ja genügend nass war im Mai und weil die von UM vor 14 Tagen beschriebenen gelben Rapsfelder verblüht waren. Ein kräftiges, sattes Grün. Die sich entwickelnden Getreidehalme wogten im Wind hin und her.
Peter G. führte uns wie gewohnt souverän und wenn möglich immer wieder auf Nebenstrassen durch die Landschaft, so dass wir den Abstecher nach Deutschland dank der wieder offenen Grenzen in vollen Zügen geniessen konnten.

Teilnehmer:                  Fritz, Peter G., Hansueli, Stéphane, Urs G. (Gast)

Strecke:                       Eglisee - Märkt - Bad Bellingen – Auggen – Schliengen - Liel -Tannenkirch – Mappach – Fischingen - Eglisee

Streckenlänge: 87 km, Zeit: 3:30 h
Schnitt:                         24.6 km/h, Höhenmeter: 450 m

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  12. Mai Drei Tagestour 2021
Bei der Umfrage hat sich die Mehrheit für die Durchführung vom 27. bis 29. August ausgesprochen. Dieses Datum wurde so jetzt fixiert und Hansueli hat bereits einen Vorschlag für uns ausgearbeitet. Wenn keine weiteren Vorschläge eintreffen werden wir diesen ins Programm aufnehmen. Details dazu sind bereits aufgeschalten. Das Anmeldeformular ist aufgeschaltet.
 
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  8. Mai Auf den Spuren von Frittz
UM. Herrliches Wetter erwartete uns am Eglisee, mehrheitlich blauer Himmel und angenehme Temperaturen. Schnell wurden wir uns einig, dass die heutige Ausfahrt diejenige war, die eigentlich letzte Woche auf dem Programm stand, aber dann sprichwörtlich ins Wasser fiel. Wir sollten dies nicht bereuen.
Auf den üblichen Wegen fuhren wir via Kaiseraugst und Rheinfelden nach Möhlin, entlang an herrlich blühenden Rapsfeldern und blühenden Wiesen. Der Frühling oder auch Lenz (https://de.wikipedia.org/wiki/Frühling) kann so schön sein!. Weiter über Stein und Frick näherten wir uns der Herausforderung des Tages. Bei Hornussen ging es links ab und die Steigung des Überganges nach Ittenthal begann. Nicht eine sehr lange Steigung, aber dafür recht knackig und herausfordernd. Schade, dass es auf der „Passhöhe“ nicht ein Restaurant gab, Fritz hätte sicherlich schon 2 Kaffees getrunken, bevor es der letzte nach oben schaffte. Aber alle schafften die Herausforderung mit Bravour, wenn auch in ihrem Tempo!
Entspannt aber rassig ging es nach Iffenthal hinunter und weiter nach Kaisten, und Frick. Nichts konnte uns stoppen, so meinten wir wenigstens. In Mumpf dann der Ruf „Halt“, ein platter Pneu bei (schon wieder) Peter G. stoppte uns unvermittelt. Dank allgemeiner Mithilfe war das Malheur schnell behoben und weiter gings nach Möhlin, wo wir das erste Mal in dieser Saison eine kurze Rast in einem Restaurant (natürlich auf der Terrasse und mit Maske) machten.
Die restlichen Kilometer nach Basel waren dann reine Formsache und bereits wieder ist eine Ausfahrt Geschichte, aber unvergessen!
Herzlichen Dank Fritz für die schöne Tour!

Teilnehmer:
Silvia, Peter G., Fritz, Hansueli, Urs (Gast), Stéphane, René, Koni, Urs M.
Distanz: 90 km; Schnitt 23,5 km/h

 
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  24. April Ausfahrt Tschoppenhof
PG. Das ideale Wetter wollen zehn Fahrer ausnützen und sind noch froh gelaunt am Start beim Eglisee. Die einen wissen was auf sie wartet, die andern vermuten es. Daher ist nicht nur unsere Prinzessin froh über das lockere Tempo bis Lausen. Auch das Homburger Tal hinauf zum Anstieg nach Wittinsburg ist das Tempo angenehm. Jedoch ab hier beginnt der Ernst dieser Tour. Trotz der Anstrengung ist es schön die spriessende Natur zu betrachten und sich an den blühenden Obstbäumen zu erfreuen. Die schöne Abfahrt nach Diegten bringt uns schon zur nächsten Steigung hinüber nach Bennwil. Ab hier geht es hart zur Sache, will doch der steile Anstieg nach Oberdorf gemeistert werden. Auch das schaffen alle mit Bravour.
Nach dem Blick über das schöne Baselbiet, geht es weiter zur Steigung nach Tschoppenhof und hinauf zum Sixfeld. Auch hier eine kleine Pause um sich für den nächsten „Hübel“ Reigoldswil - Bretzwil vorzubereiten. Auf der Eichhöhe dann der Vorschlag die Tour nach Seewen - Pelzmületal - Grellingen abzuändern, wurde einstimmig genehmigt. Dies ist auch der Grund, dass noch etwas Kraft in den Beinen steckt um im zügigen Tempo dem Ziel Basel entgegen zu radeln. Wenn auch müde, sind ALLE recht stolz diese Tour gemeistert zu haben

Teilnehmer:     Silvia, Peter M, Fritz, Pascal, Hansueli, Urs M, Urs S, Stèphane, Niggi,  Peter G.
Streckenlänge: 91.4 km, Schnitt: 20.3 km/h, Höhe:  1‘111 m

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11. April, Gute und baldige Genesung, lieber Werner

 
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  10. April Ausfahrt Rothenfluh Wittnau
HS. Tage wie diese gibt’s im April immer wieder, ein Monat, der uns bekannterweise in ein Wechselbad der Temperaturgefühle stürzt. Heute begleitete uns ein Mix aus leicht bedecktem Himmel und eitel Sonnenschein bei angenehmen 12-18° C. Bestellt hatte ich zwar bei höchster Warte stetigen Rückenwind, leider pfiff uns aber mehrheitlich der Wind von der gegenteiligen Seite ins Gesicht. Bevor wir losfuhren, berichtete Fritz noch über einen riesigen Scherbenhaufen. Er meinte damit aber nicht die Pandemiestrategie des Bundesrates, sondern die reellen Überreste eines von einem Unfall herrührenden Haufens von Glassplittern auf der Rheinstrasse durch den Hardwald. Er wollte uns damit von dem von ihm als gross eingestuftem Risiko eines Platten bewahren. Davon aber noch später. 
Ins beschauliche Oberbaselbieter Dörfchen Rothenfluh führte uns der Pfad der Velotugend. Via Pratteln-Liestal-Sissach-Gelterkinden erreichten wir den Fuss der Steigung zur Wittnauer Höhe hinauf. Unterwegs gab’s Fussgänger, die ohne „in den Rückspiegel“ zu schauen die Strasse überquerten und generelle Fahrverbote bei Baustellen, die für jene unter uns, die immer nur geradeaus fahren wollen, nicht als solche taxiert wurden. Die Steigung hinauf zur Wittnauer Höhe ist zwar nicht lang, will aber erstrampelt sein. Auf der leicht coupierten Strecke fuhr „Wäreli wär“ wie immer zuvorderst? In einem Anfall von leichtem Grössenwahn versuchte Stéphane mit grosser Übersetzung sich den Anstieg hinauf zu wuchten, gerade solange, bis ihm ein bisschen die Puste ausging. Auf dem Kulminationspunkt wartete schon René. Er startete ein wenig früher und radelte der Gruppe voraus. Gemeinsam nahm der Tatzelwurm der 12 die Abfahrt hinunter nach Wittnau in Angriff, mitten drin unterbrochen durch die Defekthexe. Ein Platten am Hinterrad von Trek-Fahrer Peter G. musste behoben werden. „Wäreli wär“ zeigte hier ein weiteres Mal sein handwerkliches Geschick bei der Behebung desselben? Via Frick-Eiken-Sisseln-Stein-Wallbach-Rheinfelden ging es in mit zum Teils heftigem Seiten- und Rückenwind und ohne weitere velotechnischen Probleme zurück in die heimatlichen Gefilde des Baselbiets und Baselstadt. Morgen werde ich einen lazy sunday geniessen und meinem Körper bzw. dessen Beine ein wenig Erholung gönnen.

Teilnehmer:                  Silvia, Fritz, Peter G., René, Koni, Niggi, Dani, Hansueli, Urs M., Stéphane, Pascal, Urs G. (Gast)

Strecke:                       Eglisee-Liestal-Sissach-Gelterkonden-Rothenfluh-Wittnau-Frick-Eiken-Stein-Wallbach-Rheinfelden-Heimathafen

Streckenlänge: 92 km, Zeit: 4:10 h, Schnitt: 22.7 km/h, HM: 730 m

 
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  5. April Kirschblüten-Tour
UM. Ein böiger Wind und Temperaturen um 12°C erwartete uns beim Treffen beim Eglisee. Peter wollte uns unbedingt die Bluescht der Kirschbäume zeigen, halt Corona-bedingt nicht im Eggenertal, sondern im Baselbiet. Dieser Vorschlag fand denn auch sofortige Zustimmung. So machten wir uns denn auf, das Baselbiet und Schwarzbuebenland zu erkunden. Auf bekannten Wegen fuhren wir über Pratteln nach Liestal, wo wir ins Oristal abbogen. In der Steigung nach Nuglar vergossen wir trotz der kühlen Temperaturen (der zügige Wind kühlte noch zusätzlich ab) einige Schweisstropfen, bevor wir die Abzweigung nach St.Panthaleon nahmen. Wunderschön waren die Kirschbäume trotz dem bewölkten Himmel anzuschauen, allerdings war die Bluescht erst teilweise da. In 1-2 Wochen wird wohl die volle Pracht ersichtlich sein. In Büren angekommen fuhren wir rasant das Oristal hinunter (endlich Rückenwind) und nahmen die Abzweigung nach Lupsingen. Weiter über Seltisberg ging es via dem happigen Anstieg nach dem Riedbächli nochmals hinunter nach Bubendorf. Dort fuhren wir nach Hölstein, immer dem mit kräftigen Böen blasenden Wind zu trotzen. Wir nahmen die Abbiegung in Richtung Bennwil und weiter bis Diegten, wo wir dann auf den üblichen Wegen über Sissach, Lausen und Liestal nach Muttenz fuhren, wo sich unsere Wege trennten.
Eine windige, aber sehr schöne und vor allem unfall- und pannenfreie Tour war bei trockenem Wetter über die Bühne gegangen und macht Lust auf mehr.

Teilnehmer:
Silvia, Peter G., Fritz, Hansueli, Urs S., Stéphane, Urs M
Distanz: 80 km; Schnitt 21,5 km/h

 
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  2. April Tour nach Absprache
PG. Nach Tagen mit Rekord Temperaturen im Frühling, sorgt heute eine kräftige Bise für kühle Temperaturen. Daher wieder die bange Frage, welche Ausrüstung die Richtige ist.
Zehn Fahrer stellen sich dieser Herausforderung und beschliessen dem Laufental einen Besuch abzustatten. Den Rhein überqueren wir beim Kraftwerk Birsfelden und über die
St. Jakob Sportplätze erreichen wie die Birs. Dieser folgen wir bis Laufen. Über Wahlen erreichen wir Büsserach. Den nun beginnenden Aufstieg nach Fehren fährt jeder in seinem Tempo. Immer wieder ist bei diesem Aufstieg der Ausblick auf das Laufental und hinüber zum Blauen zu geniessen. Besonders im Frühjahr, wenn die Wiesen wieder in sattem Grün mit den Goldgelben Löwenzahn erstrahlen. Die vereinzelt blühenden Kirschbäume vervollständigen diese Frühlings Idylle. Die meisten der Teilnehmer haben noch wenige Kilometer in den Beinen, daher wird beschlossen über Roderis - Himmelried nach Grellingen hinunter zu fahren. Gegen den Wind geht es mit wechselnder Führungsarbeit wieder zurück nach Basel.
Wie der Blick in die frohen Gesichter zeigt, hat die heutige Tour ALLEN gefallen.

Teilnehmer:      Silvia, Koni, Dani, Fritz, Niggi, René, Urs M., Stéphane, Peter G.
Gast:                 Urs G.
Streckenlänge: 61 km
Schnitt:             23.6 km/h, Höhemeter: 547 m

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  28. März Corona bedingt, Asphof
UM. Bei schönstem Wetter, aber noch kühlen Temperaturen von unter 10°C traf sich das grosse Fahrerfeld von 12 Personen um 12:00 Uhr beim Eglisee. Für die meisten mit Ausnahme der hartgesottenen, die bereits bei den kalten Temperaturen von letzter Woche die Tour über den Asphof absolvierten, war es die erste Ausfahrt 2021. In moderatem Tempo fuhren wir via Muttenz, Pratteln und Frenkendorf nach Liestal. Blühende Narzissen und Forsythien am Wegrand zeigten uns das herrliche Frühlingserwachen. Nach Gelterkinden erwartete uns die Herausforderung des Tages, die Steigung zum Asphof. Auch wenn es einige Schweiss-tropfen kostete, die Steigung wurde von allen bravourös gemeistert.
Nach einer kurzen Erholungspause ging es rasant nach Wegenstetten hinunter und in hohem Tempo weiter nach Zeinigen und Rheinfelden. Die restliche Strecke über Pratteln und Muttenz war eigentlich nur noch Zugabe, lediglich die vielen Leute, die spazierend, velofahrend oder anderweitig den Sonntag auf der Strasse verbrachten, mussten immer gut im Auge behalten werden.
Und schon wieder ist der Saisonstart, unfall- und pannenfrei, Geschichte und wir freuen uns bereits auf die nächste tolle Ausfahrt.

Teilnehmer:
Silvia, Peter G., Pascal, Fritz, Hansueli, Niggi, Koni, Urs (Gast)., Stéphane, Chris, Dani, Urs M.
Distanz: 75 km; Schnitt 22,5 km/h

 
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  20. März
DF. Trotz frostigen Bedingungen trafen sich Stéphane, Dani und Gast Urs pünktlich um 12:00 am Eglisee.
Mit dem festen Vorhaben die offizielle Tour über den Asphof zu fahren machten wir uns auf den Weg über das Kraftwerk in Richtung Rheinfelden. Via Reha Klinik und durch die Waldrichtung erreichten wir Möhlin, Ende Möhlin bogen wir auf den Veloweg ein und konnten diesem bis kurz vor Wegenstetten folgen, sehr empfehlenswert übrigens. Die langgezogene Steigung zum Asphof stellte uns vor keine grossen Probleme, dort hielten wir kurz an um uns zu verpflegen bevor wir uns in die Abfahrt stürzten und zügig Sissach erreichten.
In Liestal umfuhren wir die Corona Demo gekonnt über die untere Strasse und bogen in Frenkendorf dann wieder auf den Veloweg ein. Stolz auf unsere Leistung und mit Freude, dass eigentlich alles gut lief verabschiedeten wir uns in Muttenz. Unserem Gast Urs hat es wohl auch gut gefallen und so hoffen wir, dass wir ihn auch bald wieder am Eglisee begrüssen dürfen.

Distanz 70 km, Schnitt 23.5 km/h

dani
anklicken

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  14. März
HS. Der diesjährige Saisonstart fiel dem schlechten Wetter zum Opfer. Nach einer Phase mit sehr schönem Wetter und der Jahreszeit eher unüblich hohen Tagestemperaturen machte uns der Wetterwechsel aufs Wochenende einen Strich durch die Rechnung. Wahrscheinlich fieberten die meisten Klubmitglieder der Ausfahrt mit grosser Vorfreude entgegen. Aber eben: gegen die Unbill des Wetters sind wir machtlos. Es war den meisten schlicht zu kalt, um in den Sattel zu steigen. Aber auch eine gewisse körperliche Müdigkeit nach dem Holzhacken im Wald wurde als Grund aufgeführt. Ja sogar der Schneefall in Himmelried schreckte die Cracks aus dem Schwarzbubenland ab. Dafür konnte man einen gemütlichen Nachmittag in der warmen Stube und im Kreise der Lieben verbringen. Das TV-Programm gab ja auch noch einiges her: Sport von A-Z und von 8 - 20 Uhr. Selbst die Katzen hatten grossen Spass, dass Frau Meisterin nicht abwesend war. Nur einer spielte nicht mit und war trotzte der Witterung mit seinem vélo de course heroisch unterwegs: Stéphane! Gratulation und Gruss von einem Warmduscher!
So starten wir, wenn der Wettergott mitspielen sollte, halt eine Woche später in die Saison 2021.
 
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10. März
WebMaster. Bei der pdf-Version des Tourenplanes hat sich bei mir ein Fehler eingeschlichen. Möchte mich entschuldigen. Die neue Verson sollte stimmem! yyneluuge.

 
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  9. März
Der Tourenplan ist erschienen, bitte beachten: Neue Version 9.03.2021
 
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20. Februar
gab es Heute keine Bilder von der Ausfahrt bei schönstem Wetter?
Hier etwas älteres zum schmunzeln
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..direkt aus der Wellness Oase..

 
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3. Januar

paloma

 
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7. November 2020 Fahrt im Wind

HS. Die Palomer-Lottozahlen von heute lauten: 5 / 2 / 7 / 11 / 20 / 21 ZZ 75! 5 Palomer waren heute am Start zu dieser windigen Etappe entlang des Rheins auf deutscher Seite nach Stein-Säckingen, dort über die alte Holzbrücke auf die Schweizer Seite  und retour zum Heimathafen Eglisee. 2 steht für die Anzahl Länder, die „besucht“ worden sind. Die nächsten drei Zahlen stehen für das Datum dieser landläufig als Flachetappe zu bezeichnenden Ausfahrt. Keine grossen Steigungen waren der ausdrückliche Wunsch von Peter M. und Fritz hatte sogleich die optimale Route parat! Die 21 weist auf die ungefähre Durchschnittsgeschwindigkeit hin. Die Fahrt nach Osten war geprägt durch heftigen Gegenwind, herrührend von der steifen Brise, die uns ins Gesicht blies und ab und zu zu einem Wackler am Rennrad führte. Den Lenker musste man immer fest im Griff haben bei diesen heftigen und unvorhersehbaren kurzen Windstössen. Deshalb war das Tempo auch relativ bescheiden auf der ersten Hälfte des Parcours. Nach der Stärkung im Kaffi Kunz in Stein schob uns der Rückenwind kräftig an und schraubte den Schnitt wieder über die ominöse Grenze von 20 km/h. Bleibt noch die Klärung der Zusatzzahl, die es beim Lotto ja bekanntlich nicht gibt. Die 75 steht für einen weiteren Schnitt, den die 5 Palomer erreichten: den Altersdurchschnitt der Gruppe! Mit diesen Zeilen verabschiede ich mit –radtechnisch gesehen in den wohlverdienten Winterschlaf, ausser es herrschen noch einmal traumhafte Bedingungen mit akzeptablen Temperaturen, die den „Obergfrörli“ noch einmal aufs Rennrad zu locken vermögen! Allen einen guten Winter, kommt gut und gesund durch die Coronakrise und bis bald im nächsten Frühling, wenn es wieder heisst: Ausfahrt frei! 

PM. Hansueli freute sich auf «The Big Five». Hier also ein paar Impressionen vom trägen «Nashorn». Am Eglisee einigte man sich, Wunsch Nashorn Vorschlag Fritz eine flachere Tour zu fahren. So strampelten wir in der Herbstsonne, aber im Gegenwind – starke, teilweise böige Bise – am rechten Rheinufer entlang nach Stein Säckingen. Immer wieder mussten die flinkeren Four auf das Nashorn warten. In Säckingen überquerten wir den Rhein und stärkten uns im Restaurant Kunz für die Heimfahrt. Mit Rückenwind erreichten wir schnell wieder unsere Region und konnten so noch einmal eine schöne, pannen- und unfallfreie Fahrt abschliessen.

Teilnehmer: Hansueli, Fritz, Stéphane, Werner, Peter M.
Distanz: 67 km.

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Ein paar Eckdaten aus der Weltgeschichte:

1706: am 17. Januar wurde Benjamin Franklin (Blitzableiter) geboren.
1817: Karl Friedrich Freiherr Drais erfindet die erste "Laufmaschine" mit lenkbarem Vorderrad.
1861: konstruierte der französische Wagenbauer Pierre Michaux die erste Draisine mit Tretkurbel am Vorderrad.
1878: Das erste Hotel mit elektrischer Beleuchtung in St. Moritz.
1881: Die erste elektrische Glühbirne erstrahlt an der Weltausstellung in Paris.
1907: Das erste Kino in Basel, das "Fata Morgana" an der Freie Strasse wird eröffnet.
1898: Eine 17 Watt Glühbirne kostet Fr. 10.00.
1905: Albert Einstein veröffentlicht seine Relativitätstheorie.
1903: Maurice GARIN gewann die 1. Tour de France, 6 Etappen Total 2428 km in 94 Std. 33 Min.;
. .an der gleicher Tour wurde der Schweizer C. Laeser erster ausländischer Etappensieger am 12. Juli in Bordeaux.
1938: Leo Amberg wird Schweizer Strassenmeister und Peter M. erblickt das Licht der Welt.
1946 wird Hans Knecht als erster Schweizer Strassenweltmeister bei den Profis
1950: Ferdi Kübler *24.07.1919 († am 29.12.2016) wird Strassenweltmeister, 1998 machte Oscar Camenzind es ihm nach.
1981: Der VC Paloma Kleinbasel wird gegründet.
1996 Alex Zülle und 2006, 2007, 2009 und 2010 Fabian Cancellara wurden jeweils Zeitfahr-Weltmeister

† am 29.12.2016
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PM (Winterbrücke) Erinnerungen an vergangene 3-Tagestouren, dieses Mal 1991

30. August bis  1. September 1991.
Basel- St. Märgen – Neueck – Glottertal – Breisach - Basel. Total 326 km

Unsere erste 3-Tagestour bei welcher ich als Beifahrer in einem Begleitauto sass, mein erlittener Schädelbruch anfangs Juli liess mir keine andere Wahl. Gestartet in Riehen sind 12 Fahrer und bei schönstem «PalomaWetter» fuhr die Gruppe via Gersbach, Schluchsee und Titisee zum Etappenziel St. Märgen. Dort offerierten Monika und Heinz in ihrem Haus eine währschafte, Schwarzwälder Z‘vieri Platte. Am zweiten Tag fuhren wir über sämtliche Berge in der Umgebung, sehr zur Freude unserer Bergflöhe. Der dritte Tag dann die (fast) erholsame Fahrt durchs Glottertal, Eichstetten an Rhein und via Breisach zurück nach Basel. Auch wieder eine tolle, unfallfrei 3-Tagestour, gefahren im schönsten Teil des Schwarzwaldes.

paloma

Start in Riehen

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PM (Winterbrücke) Erinnerungen an vergangene 3-Tagestouren, dieses Mal 1990

31. August bis  2. September 1990.
Thun-Innertkirchen – Susten – Klausen – Giessen – Ratenpass – Brunnwil – Saalhöhe - Basel.
Total 375 km
Vormittags haben wir unsere Rennräder ins Begleitfahrzeug verladen und sind mit der Bahn zum vorgesehen Startort Burgdorf gefahren. Dort hat es so stark geregnet, dass wir uns entschieden weiter mit der Bahn bis Thun zu fahren. Einige ganz angefressene fuhren schon am Donnerstag mit den Rennrädern nach Burgdorf und erwarteten uns am Bahnhof. Zuerst enttäuscht, später doch wieder froh als wir ihnen verkündeten, dass der Start erst in Thun sei. Also stiegen sie auch zu uns in den Zug und die Begleiter verstauten auch ihre Räder in die Begleitfahrzeuge. In Thun angekommen regnete es immer noch sehr stark. So entschieden wir uns zuerst im Buffet ein kleineres Mittagessen einzunehmen. Während dem Essen hellte sich der Himmel auf und ein Ruck ging durchs ganze Team «fertig machen – wir starten». Schnell noch die letzten Happen herunter schlucken und nach draussen zum Umziehen. Um etwa 13 Uhr stiegen wir dann auf unsere Rennräder und fuhren los in Richtung Brienz, Meiringen und Innertkirchen. Die Strassen waren immer noch recht nass und so wurden wir natürlich trotzdem nass und «dreckig». So waren wir schliesslich froh als es wieder mit Regnen begann und unsere Räder relativ sauber gewaschen wurden. In Innertkirchen war dann putzen und waschen angesagt und am nächsten Morgen Ketten schmieren.
Am Samstag weckte uns dann die Sonne und begleitete uns auf der Fahrt über den Susten- und nach dem Mittagessen über den Klausenpass. Unvergessene Fahrt anschliessend das Linthal hinunter nach Giessen. Es stellte sich später heraus, dass in unserem Hotel noch eine Hochzeitsfeier stattfand und einige Cracks konnten es natürlich nicht lassen an diesem Fest teil zu nehmen. Mit Tanzen und Trinken verbrachten sie dann einen Teil der Nacht und hatten am Morgen entsprechen schwere Beine!
Über den Ratenpass und später die Saalhöhe erreichten wir am Sonntagnachmittag wieder glücklich und gesund unsere Heimat, Basel.

bild:paloma

..am Klausen . . . . . .............

MEP

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  PM (Winterbrücke) Erinnerungen an vergangene 3-Tagestouren, dieses Woche 1989
Mit der Bahn fuhren wir am Donnerstagabend nach Landquart. Hans Kammer liess es sich nicht nehmen, mit dem Velo von Lostorf nach Landquart zu fahren. Nach einer nervösen Nacht starteten wir am Freitagmorgen zur anspruchsvollen Fahrt über Klosters, den Wolfgang- und Flüelapass nach Silvaplana. Der zweite Tag führte uns über den Julier und die Lenzerheide (mit Colléplatzer in Savognin) an den Walensee. Dort wollte Heinz für uns ein Boot chartern, was ihm nicht gelungen ist. So fuhren wir weiter über den Kerenzerberg nach Giessen/Benken. In «unserem» Hotel war noch eine Hochzeitsgesellschaft am Feiern und einige, unserer Tanzkünstler haben kräftig mitgefeiert. Diese litten dann am Sonntag etwas auf der Heimfahrt über den Hirzel und die Sattelegg. In Basel endeten die 3 schönen Tage unfallfrei. Zufrieden kehrten alle wieder nach Hause zurück. Total 418 km
.

bild: vcpaloma
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leer PM (Winterbrücke) Erinnerungen an vergangene 3-Tagestouren, dieses Woche 1988
Die Tour führte uns von Basel auf einer abenteuerlichen Fahrt (Kettenriss und Anderes) via Rothenfluh, Möntal und über die Hülftegg nach Bütschwil. Beim Dorffest am Abend mussten wir einen Todesfall eines einheimischen Seilziehers verkraften. Am 2ten Tag pedalten wir über die Schwägalp und via Gais wieder zurück nach Bütschwil. Der Sonntag galt wie immer der Heimfahrt, via Winterthur nach Basel. Total 416 km
säntis
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  PM (Winterbrücke) Erinnerungen an vergangene 3-Tagestouren, diese Woche 1987.
Die Tour führte uns von Basel ins Simmental nach Boltigen, danach über die Pässe Col du Pillon und Col des Mosses, mit der Furcht erregenden Kollision in der Abfahrt von PH mit ei-nem Roller. Glücklicherweise waren die Sturzverletzungen nicht allzu schwer und Peter konnte nach dem Ausheilen der Wunden bald wieder sein Leben normal weiterführen. Die Tour ging weiter, jetzt mit Peter im Begleitfahrzeug, über den Chasseral – wo 2 Teilnehmer der Seilbahn den Vorzug gaben und über den Mont Crosin via Delsberg wieder nach Basel. Total 448 km.Wie schon 1986 alles bei schönem Wetter.
bild: vcpaloma
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PM (Winterbrücke) Erinnerungen an vergangene 3-Tagestouren, diese Woche 1986.
Ende August starteten wir zur ersten Dreitägigen Velorundfahrt. Start in Basel im Cafe Domino nach dem gemeinsamen Frühstück. Die erste Etappe führte uns über den Hauenstein und Brünig nach Meiringen. Am 2.Tag fuhren wir über die Pässe Grimsel, Furka und via Schwyz nach Oberägeri. Die Heimfahrt am dritten Tag schliesslich über die Staffelegg wieder nach Basel. Gesamthaft legten wir fast 430 km zurück. Einzelheiten im Tourenheft.
Unvergesslich der Angriff von Cris in den ersten Kehren am Grimsel, welcher von den damaligen Bergkraxlern ruhig und gelassen toleriert wurde um dann kurze Zeit später zum erfolgreichen Gegenangriff zu "blasen".

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



bild: MEP

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